Blog Oktober 2024

die Bedeutung von ESG-Kriterien und Berichterstattung

Nachhaltigkeitsleistung ist eine solide Grundlage für Vertrauen und verantwortungsvolle Investitionen. Hier erfahren Sie, wie die ESG-Berichterstattung Ihnen helfen kann, diese Leistung nachzuweisen - und wie sie Ihrem Unternehmen helfen kann.

Index

In den letzten Jahren ist das Bewusstsein der Menschen und Unternehmen in aller Welt für die dringende Notwendigkeit einer vorausschauenden Perspektive, insbesondere in Bezug auf Industrie und Produktionsprozesse, gewachsen. Klimavereinbarungen, Arbeitsschutzbestimmungen und die europäische Sorgfaltspflichtverordnung sind Belege für den wachsenden Druck zu verantwortungsvollem Handeln, der mittlerweile alle Bereiche der Wirtschaft durchdringt. Ein weiteres Beispiel findet sich im Finanzsektor, wo sich die Klassifizierung nachhaltiger Anlagen nach ESG-Kriterien durchgesetzt hat. Ein höheres Bewusstsein für Nachhaltigkeit in der Gesellschaft, ein größeres Umweltbewusstsein und ein stärkeres Gefühl für globale Verantwortung haben zu einem sichtbaren Anstieg der Nachfrage nach Anlagemöglichkeiten geführt, die ESG-Kriterien erfüllen.

Eine allgemeingültige ESG-Klassifizierung hat das Potenzial, den Grundstein für mehr soziale und ökologische Investitionen zu legen und gleichzeitig Anreize für Unternehmen zu schaffen, diese Kriterien zu erfüllen - und damit ihren Beitrag zu einer verantwortungsvollen Zukunft für alle zu leisten.

Viele Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen begrüßen diese verstärkte Konzentration auf ESG-Kriterien. Diese Organisationen verfolgen einen Ansatz, den AMCS Performance Sustainability nennt. Einfach ausgedrückt, geht es dabei um die Fähigkeit, den Menschen und den Planeten in den Vordergrund zu stellen und gleichzeitig die Rentabilität zu steigern. Diese Unternehmen setzen innovative Technologien ein und setzen sich klare Ziele. Das Ergebnis ist ein langfristiger Geschäftserfolg bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität und Effizienz, Verbesserung der Sicherheit der Mitarbeiter und Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards.

ESG: wofür es steht und was es bedeutet

Das Akronym "ESG" steht für Umwelt, Soziales und (Unternehmens-)Governance. Diese drei Aspekte decken die Verantwortungsbereiche ab, in denen Unternehmen nach bestimmten Kriterien handeln sollten. Im Finanzsektor werden ESG-Kriterien und entsprechende KPIs auch als Anlagekriterien verwendet, um sicherzustellen, dass die Investitionen so nachhaltig wie möglich sind.

Streng genommen ist der Begriff "nachhaltig" in diesem Zusammenhang nicht ganz zutreffend, da ESG und Nachhaltigkeit zwei getrennte und unterschiedliche Konzepte sind. In einem breiteren Kontext beschreibt der Begriff "Nachhaltigkeit" ein übergreifendes Konzept zukunftsorientierten Handelns, das darauf abzielt, ein Gleichgewicht zwischen Ressourcenverbrauch und Erneuerung zu schaffen, ohne nachfolgende Generationen zu belasten oder zu benachteiligen. Im Gegensatz dazu konzentriert sich ESG speziell auf finanzielle Aspekte und hilft potenziellen Anlegern, ökologisch und sozial verantwortliche Investitionen zu finden. ESG-Kriterien erleichtern es verantwortungsbewussten Anlegern daher, geeignete Finanzprodukte zu finden. Da ESG-konforme Geldanlagen jedoch in der Regel mit dem Konzept der Nachhaltigkeit übereinstimmen, werden die beiden Begriffe oft synonym verwendet.

ESG und CSR im Nachhaltigkeitsmanagement

Ein umfassendes Nachhaltigkeitsmanagement beinhaltet Strategien und Maßnahmen, die Unternehmen helfen, einen substanziellen Beitrag zu den Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen zu leisten. Zwei Begriffe tauchen in diesem Zusammenhang besonders häufig auf: CSR (Corporate Social Responsibility) und ESG (Environment, Social and Corporate Governance). Beide Begriffe beziehen sich auf die Verantwortung von Unternehmen, haben aber unterschiedliche Bedeutungen und Schwerpunkte, obwohl sie miteinander verwandt sind. Während das Akronym CSR ein eher normatives Konzept beschreibt, das Unternehmen für ihr soziales Engagement aus einer ethischen Perspektive zur Rechenschaft zieht, hilft ESG, diese Bemühungen zu messen und zu quantifizieren. ESG bezieht sich in erster Linie auf die Nachhaltigkeitsbewertung börsennotierter Unternehmen im Bereich Green Finance und nachhaltige Investitionen, wird aber seit kurzem auch auf das Nachhaltigkeitsmanagement insgesamt angewandt.

Was sind ESG-Kriterien?

Genauer gesagt handelt es sich bei ESG-Kriterien um Anlagekriterien, die es ermöglichen, die Nachhaltigkeit verschiedener Finanzprodukte zu prüfen. Sie haben sich zu einem De-facto-Branchenstandard für nachhaltige Anlagen entwickelt. Allerdings gibt es bis heute kein universelles Klassifizierungssystem, was dazu geführt hat, dass verschiedene Systeme parallel verwendet werden. Dennoch ist ein Konsens über einen standardisierten, universellen Kriterienkatalog bereits in Sicht. Bereits 2006 formulierte eine UN-Initiative mit dem Namen Principles of Responsible Investment sechs anzustrebende Schlüsselprinzipien. Im Jahr 2020 führte die EU die EU-Taxonomie für nachhaltige Aktivitäten ein, gefolgt von dem Delegierten Rechtsakt zur EU-Taxonomie für das Klima im April 2021 als Teil ihres Ziels, ein standardisiertes, europaweites System für nachhaltige Produkte zu schaffen. Die EU-Taxonomie umfasst auch ein Paket für nachhaltige Finanzen, das sich ausdrücklich an den Finanzsektor richtet. Dies könnte es ermöglichen, strenge rechtliche Anforderungen zu definieren, was wiederum mehr Transparenz in die Frage der ESG-Compliance bringen würde.

Eines der am häufigsten verwendeten Umweltkriterien ist die Klimawirkung oder der Beitrag einer Organisation zum Klimaschutz. Der soziale Aspekt von ESG beleuchtet zunehmend die Arbeitssicherheit, und die Bemühungen um eine bessere Unternehmensführung stehen im Mittelpunkt des neuen Gesetzes über Lieferketten. Wie bereits erwähnt, gibt es jedoch keine spezifischen Kriterien, zu deren Einhaltung die Unternehmen verpflichtet sind. Bislang wurden keine festen, allgemeingültigen ESG-Kriterien formuliert, was mitunter zu uneinheitlichen Anforderungen führt, die von Branche zu Branche variieren. Darüber hinaus konzentrieren sich verschiedene Arten von Unternehmen auf unterschiedliche ESG-Kennzahlen und KPIs.

ESG auf einen Blick

Umwelt

Auswirkungen

  • Schutz der Umwelt
  • Schonung der Ressourcen
  • Erneuerbare Energie nutzen
  • Zukunftsorientiert arbeiten

Häufig verwendete Kriterien

  • Schutz des Klimas
  • Ressourcenmanagement
  • Wasserwirtschaft
  • Energie- und Emissionsmanagement
  • Gebäudemanagement

sozial

Auswirkungen

  • Wahrung der Menschenrechte und der Menschenwürde
  • Abschaffung von Kinderarbeit und Sklaverei
  • Übernahme von Verantwortung für das Wohlergehen der Mitarbeiter

Häufig verwendete Kriterien

  • Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz
  • Gesundheit und Wohlbefinden
  • CPD für Mitarbeiter
  • Audits der Lieferkette
  • (Inter)nationale Zusammenarbeit

Steuerung

Auswirkungen

  • Einen fairen Anteil an der sozialen Verantwortung übernehmen
  • Ethische Unternehmensführung
  • Bekämpfung von Korruption und wettbewerbsfeindlichem Verhalten

Häufig verwendete Kriterien

  • Einhaltung der Vorschriften
  • Aufsicht, Management und Kontrollstrukturen
  • Reputationsmanagement
  • Diversität

Warum ist ESG für Unternehmen so wichtig?

Im Einklang mit den aktuellen Entwicklungen auf EU-Ebene nimmt der regulatorische Druck auf Unternehmen zu. Die EU-Taxonomie für nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten, die im Juli 2020 in Kraft getreten ist, schafft einen Rahmen, um zu bestimmen, ob und in welchem Umfang bestimmte Wirtschaftstätigkeiten als (ökologisch) nachhaltig einzustufen sind. Darüber hinaus werden Finanzmarktteilnehmer wie Investmentfonds, die nachhaltige Finanzprodukte vermarkten wollen, verpflichtet, über den Anteil (ökologisch) nachhaltiger Anlagen in ihren Portfolios zu berichten.

Künftig müssen Unternehmen, die gemäß der EU-Richtlinie 2014/95/EU (CSRD) zur nichtfinanziellen Berichterstattung verpflichtet sind, Angaben dazu machen, inwieweit die Tätigkeiten des Unternehmens mit ökologisch nachhaltigen wirtschaftlichen Aktivitäten verbunden sind.

Ein weiterer Aspekt ist die Sustainable Product Initiative (SPI) der Europäischen Kommission, die im Juli 2024 in Kraft tritt. Mit der Initiative "Substantiating Green Claims" müssen Unternehmen ihre quantitativen Aussagen zur Umweltfreundlichkeit ihrer Produkte anhand der standardisierten Methode des Product Environmental Footprint (PEF) belegen. Es ist zu erwarten, dass die Ökodesign- und Energiekennzeichnungsrichtlinie weitere Produktgruppen einbezieht und ihre Anforderungen an Lebenszyklus, Wiederverwendbarkeit, Reparierbarkeit und Recyclingfähigkeit ausweitet. Es ist geplant, dass alle wichtigen Informationen über Materialzusammensetzung, Wiederverwendbarkeit und Recyclingfähigkeit in digitalen Produktpässen zusammengestellt und verarbeitet werden sollen.

Ob und unter welchen Bedingungen Unternehmen Zugang zu den Finanzmärkten erhalten, wird in Zukunft zunehmend von ihrer ESG-Leistung abhängen.

Kritik an den ESG-Kriterien

Um den zentralen Kritikpunkten an den bisherigen ESG-Kriterien zu begegnen, sind ein universelles Klassifizierungssystem und mehr Transparenz notwendig. Derzeit können Unternehmen verschiedener Branchen unterschiedliche Kennzahlen zur Messung der ESG-Konformität wählen, was dazu geführt hat, dass Nachhaltigkeits-Ratingagenturen beauftragt wurden, nur bestimmte Aspekte zu bewerten, während die gesamte Nachhaltigkeitsbilanz eines Unternehmens unberücksichtigt blieb. Dieses System ist anfällig für Interessenkonflikte.

Diese Best-in-Class-Ratings ermöglichen es den Unternehmen, sich mit anderen Akteuren in ihrem Sektor zu vergleichen - in der Regel mit sehr günstigen Ergebnissen. Die Tatsache, dass Unternehmen weniger ideale Aspekte ihres Angebots ganz ausklammern können, bedeutet, dass sie sich als Vorbilder für soziale und ökologische Verantwortung und als Vorreiter in ihrem Sektor präsentieren können, obwohl ihr Ansatz insgesamt weniger nachhaltig ist. Daher wird das derzeitige System oft als Erleichterung des Greenwashing kritisiert.

ESG und Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz: Erkenntnisse aus dem Safety Management Trend Report 2022

Die Berücksichtigung von ESG-Kriterien durch Unternehmen ist eng mit der Arbeit von EHS-Fachleuten verbunden. Die Überschneidungen reichen von einer allgemein nachhaltigen Arbeitsweise bis hin zur Verantwortung für die Einhaltung von Maßnahmen zum Schutz von Mensch und Umwelt während des gesamten Produktionsprozesses. Durch Maßnahmen auf verschiedenen politischen Ebenen wurden und werden die langfristigen Sorgfaltspflichten der Unternehmen auf die Lieferketten ausgedehnt, wodurch eine integrierte EHS-Strategie für den wirtschaftlichen Erfolg immer wichtiger wird.

Eine Umfrage unter 500 EHS-Fach- und Führungskräften im Safety Management Trend Report 2022 unterstreicht den Einfluss von ESG-Kriterien auf Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz:

Während 18% der Befragten (noch) nicht mit dem Thema in Berührung gekommen sind, erwartet ein signifikanter Anteil der Praktiker (42%), dass ESG-Kriterien in naher Zukunft eine wichtige Rolle spielen werden. Die Rolle von ESG als Trendthema und Erfolgsfaktor zeigt sich letztlich auch darin, dass diese Kriterien bereits in fast 30 % der befragten Unternehmen zu einem wichtigen Treiber für Investitionen in einen besseren Arbeitsschutz geworden sind.

Ergänzt wird die Umfrage durch die Meinung von 8 internationalen Experten. Sie sehen in der zunehmenden Bedeutung von ESG-Kriterien eine Chance zur Verbesserung und Sensibilisierung für die Themen Arbeitssicherheit und Gesundheit. Vor dem Hintergrund des Klimawandels sehen einige Experten die Unternehmen nun in der Pflicht, ESG-Kriterien umzusetzen. Diese Kriterien bringen Veränderungen mit sich, die auch neue Risiken und Gefährdungspotenziale mit sich bringen - und Unternehmen müssen darauf reagieren. Diese Risiken beziehen sich natürlich auf CSR, aber auch auf die Verantwortung der Unternehmen gegenüber ihren Mitarbeitern.

ESG als integrativer Ansatz

Organisationen entwickeln in der Regel eigene Systeme und Verfahren, um Prozesse, Verantwortlichkeiten und Ressourcen so zu regeln, dass die Unternehmensziele erreicht werden können. In vielen Fällen etablieren sie ein standardisiertes Qualitäts-, Umwelt-, Risiko- oder Energiemanagementsystem, da deren harmonisierte Struktur (früher als High-Level Structure oder HLS bezeichnet) die Integration zusätzlicher Anforderungen erleichtert. Ein Integriertes Managementsystem (IMS) bezieht wiederkehrende Anforderungen so ein, dass sie mit standardisierten Prozessen verwaltet werden können. Dies gilt insbesondere für die folgenden wiederkehrenden Anforderungen:

Kontext der Organisation

  • Zweck der Aktivitäten einer Organisation
  • Umfeld der Organisation
  • Erwartungen der interessierten Parteien
  • Festlegung des Umfangs und der Grenzen des Systems

Führung

  • Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Führung (Top-Management)
  • Festlegung einer entsprechenden Unternehmenspolitik und von Richtlinien
  • Zuweisung von Verantwortlichkeiten und Befugnissen innerhalb der Organisation und Bereitstellung von Informationen

Planung

  • Identifizierung von Risiken und Chancen (risikobasierter Ansatz)
  • Festlegung von Zielen
  • Ableitung von Plänen zur Zielerreichung

Unterstützung

  • Festlegung von Unterstützungsprozessen für die Bereitstellung von Ressourcen, die Verbesserung von Bewusstsein und Kompetenz
  • Erstellen, Aktualisieren und Kontrollieren dokumentierter Informationen zur Aufrechterhaltung von Nachweisen

Operation

  • Kernprozesse für die operative Planung und Konformitätssicherung

Leistungsbewertung

  • Bewertung und Analyse der Ergebnisse durch Überwachung und Messung, interne Audits und jährliche Managementbewertung

Verbesserung

  • Ableitung von Aktionen und Korrekturmaßnahmen zur Beseitigung von Nichtkonformitäten und Ableitungen
  • Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP), um "echte" Auswirkungen zu erzielen

In der Praxis sind Integrierte Managementsysteme dynamisch und können je nach Bedarf angepasst werden. Sie bieten auch die Möglichkeit, verschiedene Perspektiven und Abteilungen zusammenzubringen. Schließlich ist ein integrativer Ansatz, der operative und strategische Aspekte einbezieht, für ein wirksames ESG-Management unerlässlich.

Software für ESG-Berichterstattung

Unternehmen, die eine Zertifizierung nach neuen ESG-Klassifizierungssystemen anstreben, stehen nun vor der Frage, wie sie die ESG-Vorschriften umsetzen und ihre Leistung in diesen Bereichen messen können. Angesichts des steigenden allgemeinen Interesses an ESG-konformen Investitionen und des Nachweises, dass Investoren aktiv nach solchen Investitionen suchen, lohnt sich dies auf jeden Fall, da Unternehmen, die ESG-Kriterien ignorieren, wertvolles Investorenkapital entgehen könnte. Außerdem kommen Verbesserungen in Bezug auf Arbeitssicherheit und Umweltstandards letztlich dem gesamten Unternehmen zugute.

Einen transparenten und nachvollziehbaren Überblick über die Umsetzung von ESG-Kriterien zu erhalten, ist jedoch sicherlich eine Herausforderung. Daher lohnt es sich oft, eine Softwarelösung einzuführen, die in der Lage ist, die Berichtsanforderungen für ökologische, soziale und Governance-Aspekte abzudecken. Eine zentralisierte Softwarelösung wie die AMCS Sustainability Platform, die es ermöglicht, Informationen zu verwalten und Arbeitsabläufe zu automatisieren, unterstützt und vereinfacht die Berichterstattung und verbessert damit die Nachhaltigkeit in den Produktionsprozessen. Auf diese Weise können Unternehmen die Berichterstattung über ESG-Kriterien leicht integrieren und ihre Leistung überwachen.

Überblick über die wichtigsten Punkte

  • In den nächsten Jahren sollen universelle ESG-Kriterien eingeführt werden
  • ESG-Kriterien helfen, die Transparenz zu erhöhen und die Nachhaltigkeit zu verbessern
  • Umwelt- und sozialverantwortliche Unternehmen können sich als attraktivere Arbeitgeber und Geschäftspartner positionieren
  • Ob und unter welchen Bedingungen Unternehmen Zugang zu den Finanzmärkten haben, wird in Zukunft zunehmend von ihrer ESG-Leistung abhängen.
  • Software unterstützt die Integration und Berichterstattung von Nachhaltigkeits-/ESG-Kriterien