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Jimmy Martin)

Jimmy Martin

AMCS Co-Founder and CEO

Das Waste360-Webinar beleuchtet Technologie als entscheidenden Faktor für ein reibungslos funktionierendes Unternehmen

Die Fähigkeit, flexibler zu werden und gleichzeitig die digitale Einbindung der Kundinnen und Kunden zu verbessern, sind zwei der größten Veränderungen in der Abfallwirtschaft und Recyclingbranche, die durch die Covid-19-Krise entstanden sind. Das zeigt ein Kommentar von Jimmy Martin, CEO und Mitgründer der AMCS Group, in einem von Waste360 veranstalteten Webinar mit dem Titel: „Technologie erfolgreich nutzen, um zwischen mittelmäßigem und gutem Geschäft zu unterscheiden.“

AMCS ist das weltweit führende Unternehmen im Bereich branchenspezifischer Software für die Abfall- und Recyclingbranche und bedient derzeit über 2500 Kundinnen und Kunden. Das integrierte End-to-End-IT-System automatisiert nahtlos alle Betriebsabläufe und versetzt Unternehmen in die Lage, ihre Effizienz zu steigern, ihre Kosten reduzieren und ihre Umsätze und Gewinnspannen zu steigern, während die Umweltauswirkungen reduziert werden.

Hier geht es zum Webinar.

  • Jimmy Martin, CEO von AMCS, ist einer der Redner im Webinar „Technologie erfolgreich nutzen, um zwischen mittelmäßigem und gutem Geschäft zu unterscheiden“.
  • Eine der größten Veränderungen in der Abfallwirtschaft und Recyclingbranche, die durch die Covid-19-Krise ausgelöst wurden, ist die Möglichkeit, flexibler zu werden und gleichzeitig die digitale Kundenkommunikation zu verbessern.
  • Aufgrund der Skalierbarkeit, Flexibilität und geringeren Kosten steht nach Covid-19 der Umstieg auf SaaS und Cloud definitiv ganz oben auf der Agenda.
  • Wenn es darum geht, einen positiven Cashflow zu generieren und die Gewinnspannen zu erhöhen, dreht sich alles um Automatisierung. Damit das funktioniert, muss AMCS mit seiner Kundschaft digital verbunden sein.
  • Das wichtigste Ziel ist, die Software der neuen Generation in Phasen einzuführen und den Umstieg gleichzeitig so nahtlos wie möglich zu gestalten
  • Für eine End-to-End-Automatisierung sind geschäftliche Veränderungen erforderlich. Es ist sinnlos, in Automatisierung zu investieren, wenn man nicht gewillt ist, Verhaltensweisen oder Abläufe zu verändern.

Moderne Software ist für alle Unternehmen verfügbar

„Heutzutage ist die meiste moderne Software sehr benutzerfreundlich und skalierbar. Das ist eine der großen Veränderungen, die in den letzten fünf Jahren geschehen sind. Die Möglichkeit, SaaS-Software in der Cloud zu warten, macht sie für alle Unternehmen leicht zugänglich. Dies steht im Einklang mit anderen großen Veränderungen, die auf Sie zukommen, weil die Kundinnen und Kunden eine digitale Interaktion erwarten. Es ist extrem wichtig, mit den Kunden mitzugehen. Die Generierung positiver Cashflows und die Erweiterung der Gewinnspannen sind direkt mit der Automatisierung verbunden. Deshalb müssen wir digital vernetzt sein. Die Idee, Gewinnspannen allein durch die Verbesserung der Routen oder Lkw zu erweitern, gehört der Vergangenheit an. Alles dreht sich darum, effizienter zu werden. Dabei haben kleinere Unternehmen einen Vorteil, da sie deutlich flexibler sein können. Um Veränderungen voranzubringen, muss man sein Unternehmen ständig anpassen.“

Automatisierung ist einfach und kann in Phasen durchgeführt werden

„Bei der Implementierung unserer Softwareplattform arbeiten wir von Lager zu Lager, um Silo-Prozesse in einem integrierten Prozess für das ganze Unternehmen zusammenzuführen. Dies ermöglicht eine einfache Automatisierung und Zentralisierung von Versand, Transport und Call Center. Es ist sehr wichtig, das Problem bzw. die Lösung in kleinere Teile einzuteilen und gleichzeitig jederzeit die größeren Zusammenhänge im Blick zu halten, um zu sehen, wie sich die Teile zusammensetzen lassen, damit das Unternehmen immer weiter wachsen kann. Da wir Unternehmen vollumfänglich automatisieren, ist es wichtig, diesen Weg von Anfang bis Ende im Voraus zu planen. Damit gewährleisten wir den allgemeinen Mehrwert, zum Beispiel mit automatisierter Planung, intelligenter Optimierung, der intelligenten Preisgestaltungs-Engine, automatisierter Rechnungsstellung und dem Einsatz des IoT – Internet of Things – um Daten über den Füllstand von Behältern auszutauschen. Unser vorrangiges Ziel ist es, diese Software der neuen Generation in Phasen einzuführen und den Umstieg gleichzeitig so nahtlos wie möglich zu gestalten.“

Die Rendite kommt innerhalb von 6 bis 12 Monaten

„Die End-to-End-Automatisierung von Abfall- und Recyclingunternehmen erfordert Veränderungen im Unternehmen. Es ist sinnlos, in Automatisierung zu investieren, wenn das Personal nicht gewillt ist, seine Verhaltensweisen oder Prozesse zu ändern. Wir raten unseren Kundinnen und Kunden immer dazu, die wichtigsten Teammitglieder einzubeziehen. Gemeinsam können sie entscheiden, welche betrieblichen Änderungen sich am effektivsten vornehmen lassen. Für die Branche ist es wichtig, dass die Änderungen mit einer Verbesserung des Cashflows, größeren Gewinnspannen und weniger entgangenem Gewinn einhergehen. Gleichzeitig werden Vermögenswerte optimiert, einschließlich Personal, Fahrzeugen und Anlagen. Ich bin davon überzeugt, dass sich eine Vielfalt von Chancen bietet. Am Ende hängt alles davon ab, ob das Unternehmen in der Lage ist, sich wirklich zu verändern, anstatt nur in Technologie zu investieren.“

Technologie ist die Antwort auf die Herausforderungen von heute

„Eines der Dinge, die wir infolge von Covid-19 beobachten, ist die Tatsache, dass der Wechsel in die Cloud aufgrund der Skalierbarkeit, Flexibilität und Kostenreduzierung definitiv ganz oben auf der Liste unserer Kundschaft steht. Seit Beginn der Krisen hat außerdem eine Reihe von weiteren Änderungen stattgefunden. Zum Beispiel standen Unternehmen schnell unter einem besonders hohen Druck, flexibel zu sein, insbesondere in Städten wie New York oder London, wo die gewerbliche Abfallsammlung um ganze 50 % zurückging. Daher ist die Fähigkeit, flexibel zu sein, sich dynamisch anzupassen und die Routen und Planung schnell und intelligent zu optimieren, zu einer Priorität geworden. Hinzu kommt, dass sich die Bezahlung zu einem gigantischen Problem entwickelt hat. Für viele unserer Kunden war es eine Herausforderung, Zahlungen in Empfang zu nehmen. Außerdem findet noch eine andere Veränderung statt: Haushalte erwarten, dass ihr Abfallsammelunternehmen digital vernetzt ist, was bedeutet, dass Unternehmen mehr digitale Prozesse einführen müssen. In der Zwischenzeit ist es ebenfalls wichtig, dass sie verstehen, wie viele Kundinnen und Kunden kommen und gehen und auf welche verschiedenen Weisen sich dies messen lässt. Die wichtigste Veränderung in der Geschäftswelt besteht jedoch darin, viel agiler und flexibler zu werden. Flexibilität ist die Antwort auf diese Veränderung, und Technologien können das bewirken und gleichzeitig die Sicherheit und den Service verbessern.“

Die AMCS Plattform

Die AMCS Plattform bietet ein vollständig integriertes End-to-End-Portfolio aus sechs Lösungen für das Management des Lebenszyklus der Abfallwirtschaft und Recyclingbranche, einschließlich Enterprise Management, Intelligent Optimisation, Mobile Workforce, Vehicle Technology, Digital Engagement und AMCS Analytics. Diese branchenspezifischen Lösungen werden entwickelt, um die Strategie der AMCS Plattform zu unterstützen – der Fokus liegt auf Umsatzwachstum, Erweiterung der Gewinnspannen, betrieblicher Effizienz und Nachhaltigkeit. AMCS erfüllt diese Ansprüche mit seinem Produkt und seinem Entwicklungsteam aus 200 Mitarbeitenden. Derzeit werden 20 % des Gesamtumsatzes in die Produktentwicklung investiert.

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