über ISP Marl

ISP Marl beschäftigt rund 250 Mitarbeiter im Chemiepark Marl im nördlichen Ruhrgebiet. Als Tochterunternehmen des US-amerikanischen Chemiekonzerns Ashland Inc. betreibt ISP Marl die größte Produktionsstätte von ISP (International Specialty Products Inc.) außerhalb der Vereinigten Staaten. Auf dem 40.000 Quadratmeter großen Gelände betreibt das moderne Chemiewerk zwei Produktionslinien für Spezial-, Filter- und Industriechemikalien.

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schnellere und effektivere Risikobewertungen

Für Arbeitsbereiche, Geräte und Tätigkeiten nutzt ISP Marl nun AMCS EHS Management, um Gefährdungsbeurteilungen und Sicherheitsanweisungen zu erstellen, einschließlich Informationen über Schutzmaßnahmen, Erste Hilfe, Risiken und Entsorgung. Dank der standardisierten Verfahren, die die Software bietet, sind diese Dokumente immer aktuell und leicht zu pflegen, so dass Redundanzen und Mehrfachbearbeitungen der Vergangenheit angehören, was Zeit und Geld spart. Darüber hinaus hat die Software auch dazu beigetragen, Synergien zwischen den beiden Standorten zu identifizieren, so dass die Risikobewertungen für gefährliche Chemikalien nun besser zwischen den beiden Produktionsstätten koordiniert werden und nicht jeder Standort das Rad neu erfinden muss, was letztlich eine nachhaltige Lösung für langfristige Sicherheit und Rentabilität darstellt.

Mit AMCS haben wir ein zentrales und solides Werkzeug, in dem alle Daten klar und einfach strukturiert sind und alle Dokumente systematisch verwaltet werden.

Maik Große-Beck, Gesundheits- und Sicherheitsbeauftragter und Umweltauditor, ISP Marl

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