über miba

Das österreichische Industrie- und Technologieunternehmen Miba beschäftigt 7.500 Mitarbeiter und verfügt über mehr als 30 Produktions- und Vertriebsstandorte in Europa, Nordamerika, Südamerika und Asien. Die Miba hat sich zum Ziel gesetzt, "Technologien für einen sauberen Planeten" anzubieten. Dies geschieht nicht nur durch ihre Produkte, die Maschinen effizienter und umweltfreundlicher machen, sondern auch durch ihre internen Prozesse, die sie laufend ressourcenschonend optimiert.

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erhöhte Transparenz vereinfacht das Management gefährlicher Chemikalien

Mit AMCS EHS Management verfügt die Miba über eine einzige Schnittstelle, die alle Prozesse miteinander verbindet und hilft, Silodenken aufzubrechen und jeden einzelnen Mitarbeiter zu erreichen. Dies hat sich vor allem im Bereich der gefährlichen Chemikalien bewährt, wo die Software allen Mitarbeitern den Zugriff auf Sicherheitsdatenblätter in verschiedenen Sprachen ermöglicht, um jederzeit schnell aktuelle Informationen zu finden. Individuell konfigurierbare Prüf- und Genehmigungsprozesse erfassen zudem die Verwendung gefährlicher Chemikalien und stellen sicher, dass diese auf bestimmte Anwendungen und Personen beschränkt sind. Von der erhöhten Transparenz profitiert auch die Einkaufsabteilung der Miba, die mit Hilfe der AMCS-Software prüft, welche Mitarbeiter berechtigt sind, bestimmte Materialien zu bestellen.

In der Vergangenheit war es oft unklar, welche Maßnahmen genau ergriffen wurden oder welche spezifischen Verbesserungen zum Schutz der Umwelt und der Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter hätten vorgenommen werden können. AMCS zeigt auf Knopfdruck übersichtlich an, welche EHS-Maßnahmen ergriffen wurden und welche Ergebnisse diese Maßnahmen haben.

Franz Almhofer-Amering, Corporate EHS & Facility Manager der Miba
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Softwarelösungen für EHS-Management